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Claudia Hude

Unsere Kandidatinnen und Kandidaten: Johanna Eibl

Salzburg. Neue Wege in der Landwirtschaft gehen Johanna Eibl und ihr Mann in der Stadt Salzburg.


Johanna Eibl aus der Stadt Salzburg. Foto: privat

Johanna Eibl und ihr Mann bewirtschaften gemeinsam den Tirolerhof in der Stadt Salzburg. Seit dem Jahr 2020 beschreiten sie dabei neue Wege, denn sie haben die Betriebsform der Milchviehhaltung umgestellt und im Stall ein Montessori-Kinderhaus untergebracht. „Auf unserem Hof werden nun sowohl Krabbelgruppen als auch Kindergartengruppen geführt und wir sind stolz darauf, die Kinder bei uns am Hof zu haben“, so Johanna Eibl. „Viele Menschen, vor allem in der Stadt, haben den Bezug zur Landwirtschaft verloren. Mit dem Kinderhaus auf unserem Betrieb können wir zumindest einen kleinen Beitrag leisten, um diesen Kindern und ihren Familien auch das bäuerliche Leben etwas näher zu bringen.“


Der Mutter dreier erwachsener Kinder ist die Nachhaltigkeit besonders wichtig. So wird das am eigenen Hof erwirtschaftete Heu ihrem Schwiegersohn in Seekirchen zur Verfügung gestellt, der dort seinen Hof betreibt. Im Nebenerwerb arbeitet Eibl als Köchin.

Politisch engagiert sich die Salzburgerin bei den ÖVP Frauen und im Bauernbund: „Mir ist es wichtig, die Leistungen und die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern aufzuzeigen. Nicht nur die Lebensmittelproduktion und die Versorgung der Bevölkerung wird von uns geleistet. Auch unsere wunderschöne Landschaft, auf die alle so stolz sind wird von uns gepflegt und erhalten.“


WordRap:

Landwirtschaft ist für mich... der sorgsame Umgang unserer Bauern mit Grund und Boden zur Ernährungssicherheit aber auch die Pflege unserer Kulturlandschaft für unser Tourismusland.

Salzburg ist für mich... der schönste Ort zum Leben.

Ich kandidiere weil... ich dem Regierungsteam der Salzburger Volkspartei mein volles Vertrauen schenke.

Wilfried Haslauer und Sepp Schwaiger unterstütze ich weil... sie bisher gute Arbeit geleistet haben.

Mein Lebensmotto ist: Mit Fleiß und Freude die nächsten Jahre gestalten.

Meine Kraft hole ich mir... zu 100 Prozent bei meiner Familie.

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