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  • Claudia Hude

Starke bäuerliche Vertretung in Salzburg

Die neue Salzburger Landesregierung wurde angelobt und mit ihr die Salzburger Landtagsabgeordneten und Bundesräte.


Das starke Team des Salzburger Bauernbundes in Landtag, Landesregierung und Bundesrat (v.l.): Hans Schnitzhofer, Nicole Leitner, Sepp Schwaiger und Silvester Gfrerer. Foto: Salzburger Volkspartei/Manuel Horn

Die land- und forstwirtschaftlichen Interessen werden in den kommenden fünf Jahren von einem starken und kompetenten Team vertreten: in der Landesregierung vom Berndorfer Sepp Schwaiger, im Landtag von der Aniferin Nicole Leitner und dem Abtenauer Hans Schnitzhofer und im Bundesrat von Silvester Gfrerer aus Großarl.

In der konstituierenden Sitzung des Salzburger Landtags skizzierte Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer seine Visionen für Salzburg. „Wir bekennen uns zu einem Salzburg der Weltoffenheit, der Internationalität und der höchsten Ansprüche an die Kultur in all ihrer Vielfalt und sehen den Mensch im Mittelpunkt allen politischen Bemühens“, so Landeshauptmann Wilfried Haslauer.


Klar benannt wurden vom Landeshauptmann daraufhin die zahlreichen Herausforderungen, denen sich Salzburg in den nächsten Jahren zu stellen hat. Er appellierte insbesondere an die Opposition, sich in einer gemeinsamen Anstrengung mit Tatkraft, Energie und Kreativität daran zu machen, im Sinne unseres Landes zu arbeiten. „Denn die Herausforderungen sind nicht weniger geworden, ganz im Gegenteil: der branchenübergreifende Arbeitskräftemangel, besonders im Pflegebereich, immer stärker steigende Wohnkosten, der Klimawandel oder die Folgen der allgemeinen Teuerung erfordern Antworten, die wir in einem sehr umfangreichen Regierungsübereinkommen auch zu geben versuchen und mit konkreten Maßnahmen begegnen werden“, so der Landeshauptmann.


Es geht um die Menschen

Landesrat Josef Schwaiger betonte, dass stets der Mensch in den Mittelpunkt des Handels gestellt werden muss. „Es geht nur um ihn und um die Bedingungen, wie wir als Menschheit in Zukunft leben werden, etwa aufgrund des Klimas“, so Landesrat Sepp Schwaiger, der für die Landwirtschaft sicherstellen möchte, dass für die kleinstrukturierten Betriebe auch zukünftig ein erfolgreiches Wirtschaften möglich ist. Nur so könne die Ernährungssouveränität sichergestellt werden.



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