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#gapinfo Nr. 8 | Tierische Produktion

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Dieser Artikel ist Teil der aus 18 Beiträgen bestehenden Serie #GAPINFO.

Weitere Informationen und die anderen 17 Beiträge finden Sie hier: GEMEINSAME AGRARPOLITIK


Wertvolle tierische Lebensmittel erzeugen



  • Qualitätsprogramme als Anreiz für eine auf den Markt abgestimmte Produktion wie „Qplus Rind“

  • Höhere Ausgleichszulage für Tierhalterinnen und Tierhalter

  • Deutliche Erhöhung der UBB-Basisprämie für Tierhalterinnen und Tierhalter

  • Verstärkte Unterstützung der Mutterkuhbetriebe durch zahlreiche ÖPUL-Maßnahmen

  • Ausbau der Tierwohlmaßnahmen

  • Bodennahe Düngerausbringung und Gülleseparierung fördern

  • Senken der Nährstoffverluste sowie Treibhausgas- und Ammoniakemissionen – Forcieren der Kreislaufwirtschaft


Selbstversorgung unter hohen Standards


Österreich zählt zu den Ländern mit den höchsten Tierwohlstandards, worauf man sich aber nicht ausruhen möchte. Besonders im Geflügelbereich liegen wir weit über den von der EU geregelten Mindeststandards. Die Förderungen in der tierischen Produktion sind sehr vielfältig und reichen von der Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen über die Almauftriebsprämie für Wiederkäuer bis hin zum Einsatz von europäischem Eiweißfuttermittel in der Schweinemast. Dieser Maßnahmenmix bietet den Betrieben die Möglichkeit, individuelle Lösungen zusammenzustellen und dabei die tierische Produktion unter erhöhten Umweltstandards auszubauen.



Selbstversorgung mit tierischen Produkten


Alle Grafiken, Bilder und Texte wurden uns freundlicherweise von landwirtschaft.at zur Verfügung gestellt. Herausgeber: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, Stubenring 1, 1010 Wien

Weitere Informationen: landwirtschaft.at


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