Dieser Artikel ist Teil der aus 18 Beiträgen bestehenden Serie #GAPINFO.
Weitere Informationen und die anderen 17 Beiträge finden Sie hier: GEMEINSAME AGRARPOLITIK
Mehr öffentliche Gelder für Ländliche Entwicklung
Insgesamt mehr Mittel als bisher: + 410 Mio. Euro in der gesamten Periode
Weitgehende Stabilität bei den Direktzahlungen (1. Säule) – Erhaltung der flächendeckenden Landwirtschaft
Budget für Ländliche Entwicklung (2. Säule) erhält ein Plus von 8,8 % – Österreich verdoppelt den EU-Betrag
Mehr als 40 % der Leistungsabgeltungen sind klimarelevant
Neues Umsetzungsmodell knüpft öffentliche Gelder noch stärker an öffentliche Leistungen
Österreich nutzt individuelle Ausgestaltungsmöglichkeiten maximal in Form des neuen Modulsystems
Österreich setzt weiter auf Familienbetriebe und Umweltmaßnahmen
Minus im EU-Budget abgewendet
Österreich konnte sich bei den Verhandlungen in Brüssel durchsetzen und die EU-Gelder für die GAP sogar leicht erhöhen. Die neue GAP formuliert ambitionierte Ziele und Anforderungen im Bereich Einkommen und Umwelt, für die das Budget aufgewendet werden soll. Beispielsweise müssen grundsätzlich mehr Mittel für Klima- und Umweltmaßnahmen, Öko-Regelungen und die Umverteilung ausgegeben werden. Der bisherige starke Fokus auf Umwelt und Familienbetriebe in der österreichischen Landwirtschaft kommt ihr nun zugute. Bisherige Leistungen der nationalen Agrarpolitik können umfangreich angerechnet werden.
Starke Förderung der Ländlichen Entwicklung
Alle Grafiken, Bilder und Texte wurden uns freundlicherweise von landwirtschaft.at zur Verfügung gestellt. Herausgeber: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, Stubenring 1, 1010 Wien
Weitere Informationen: landwirtschaft.at
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