Dieser Artikel ist Teil der aus 18 Beiträgen bestehenden Serie #GAPINFO.
Weitere Informationen und die anderen 17 Beiträge finden Sie hier: GEMEINSAME AGRARPOLITIK
Nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder
Bewährte Förderungen werden fortgesetzt
Biodiversitätsfördernde Maßnahmen bei Waldbewirtschaftung, Habitatmaßnahmen
Nachhaltige Waldbewirtschaftung zur Bereitstellung des CO2-neutralen Rohstoffes Holz
Vielfältiges Aus- und Weiterbildungsangebot
Förderangebot für die Errichtung und Verbesserung der notwendigen Infrastruktur
Maßnahmen zum Schutz vor Naturgefahren durch Stärkung der Objektschutzwirkung von Wäldern
Verbesserung der Förderungseffizienz
Klimafitte Wälder für die Zukunft
Knapp die Hälfte der österreichischen Staatsfläche ist bewaldet. Österreich zählt zu den waldreichsten Ländern Europas. Mehr als 81 % stehen im privaten Eigentum. Insgesamt liefert der Wald viel mehr als nur Holz: Er schützt vor Naturgefahren, dient als Erholungsraum und erfüllt auch zahlreiche andere Funktionen, die der Allgemeinheit dienen, wie z. B. Luft- und Wasserreinhaltung. Auch in Bezug auf den Klimawandel spielt der Wald eine wichtige Rolle. Holz ist ein erneuerbarer Rohstoff und Energieträger und wächst CO2-neutral nach. Damit der Wald weiterhin nachhaltig bewirtschaftet werden kann und um seine Widerstandsfähigkeit zu stärken, werden gezielt Förderungsinstrumente eingesetzt.
Knapp die Hälfte Österreichs ist Wald
Alle Grafiken, Bilder und Texte wurden uns freundlicherweise von landwirtschaft.at zur Verfügung gestellt. Herausgeber: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, Stubenring 1, 1010 Wien
Weitere Informationen: landwirtschaft.at
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