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#gapinfo Nr. 13 | Diversifizierung

Dieser Artikel ist Teil der aus 18 Beiträgen bestehenden Serie #GAPINFO.

Weitere Informationen und die anderen 17 Beiträge finden Sie hier: GEMEINSAME AGRARPOLITIK


Mehr Standbeine bringen Stabilität



  • Krisenfestigkeit und Wettbewerbsfähigkeit

  • Außerlandwirtschaftliches Zusatzeinkommen sichert vor allem die kleineren Familienbetriebe

  • Bewirtschafterinnen und Bewirtschafter, aber auch Mitglieder des Haushalts und Kooperationen können Förderungen beantragen

  • Unterstützung folgender Investitionen und Aktivitäten: – Stärkung von Be- und Verarbeitung sowie Vermarktung – weniger Voraussetzungen, Vereinfachung der Abwicklung – Förderfähigkeit von Green Care, Urlaub am Bauernhof und auch gänzlich neuer Diversifizierungsformen – Professionelle Beratung unterstützt den Prozess


Vielfalt nicht nur am Feld, sondern auch am Betrieb


Landwirtschaftliche Einkommen unterliegen oft marktabhängigen Schwankungen. Vielfältige oder diversifizierte Betriebe weisen jedoch eine vergleichsweise höhere Rentabilität und Stabilität auf und agieren wettbewerbsfähiger. Beispielsweise können die Direktvermarktung und Urlaub am Bauernhof das Einkommen bei gleicher Flächenausstattung durchschnittlich um mehr als 20 % erhöhen. Vor allem den kleineren Betrieben ist damit geholfen. Diversifizierungsaktivitäten erfordern aber neben viel Mut und Ausdauer auch Investitionen. Diese werden auch in der neuen Periode wie bisher mit 25 % (Green Care 30 %) gefördert.



Alle Grafiken, Bilder und Texte wurden uns freundlicherweise von landwirtschaft.at zur Verfügung gestellt. Herausgeber: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, Stubenring 1, 1010 Wien

Weitere Informationen: landwirtschaft.at


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