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Neuer Obmann für die Stadtbauern in Salzburg

Claudia Hude

Franz Wolf übergab nach 14 Jahren die Obmannschaft des Bauernbundes Salzburg Stadt an seinen Nachfolger GR Peter Radauer. Präs. Rupert Quehenberger gratuliert.


Foto: BB-Landesobmann Rupert Quehenberger (r), war bei der Übergabe von Franz Wolf (l) auf Peter Radauer (Mitte) mit dabei. Foto: Salzburger Volkspartei/Mitgutsch
Foto: BB-Landesobmann Rupert Quehenberger (r), war bei der Übergabe von Franz Wolf (l) auf Peter Radauer (Mitte) mit dabei. Foto: Salzburger Volkspartei/Mitgutsch

Im Jänner 2011 übernahm der damalige Gemeinderat Franz Wolf die Obmannschaft des Salzburger Bauernbundes. „Viele Menschen vergessen oft, dass es auch in der Stadt Salzburg Land- und Forstwirte gibt. Ich bin stolz und dankbar, dass ich in vergangenen Jahren viel für die Bäuerinnen und Bauern hier erreichen und ihrer Leistung und ihrer Arbeit zu mehr Wertschätzung verhelfen konnte. Denn wir Bäuerinnen und Bauern haben einen entscheidenden Einfluss auf das Erscheinungsbild unserer Stadt, sind wir es doch, die Salzburg in seinem jetzigen Erscheinungsbild pflegen und erhalten“, so Franz Wolf.


Auch der Obmann des Salzburger Bauernbundes, Präs. Rupert Quehenberger bedankte sich persönlich bei Franz Wolf: „Als Obmann des Bauernbundes Salzburg Stadt und Gemeinderat ist es Franz Wolf gelungen, viel für die Bäuerinnen und Bauern zu erreichen. So konnten die Förderungen der Stadt maßgeblich erhöht werden. Ein wichtiges Zeichen des Respektes und der Anerkennung gegenüber den Leistungen und der Arbeit der Stadtbauern“, würdigt BB-Landesobmann Präs. Rupert Quehenberger und weist darauf hin, dass es unter der Obmannschaft von Franz Wolf gelungen ist das Ansehen der Landwirtschaft auch unter den Bäuerinnen und Bauern zu steigern: „Entgegen dem Trend haben einige Bauern in der Stadt die Bewirtschaftung ihrer Höfe wieder aufgenommen, nachdem sie von ihren Eltern bereits stillgelegt worden sind.“


Peter Radauer, Gemeinderat und neuer Bauernbund-Obmann in der Stadt Salzburg, bedankt sich bei seinem Vorgänger. Ihm sei besonders das gegenseitige Verständnis und der gegenseitige Respekt von Land- und Forstwirtschaft und Bevölkerung wichtig: „Denn nur die gegenseitige Akzeptanz macht ein konfliktfreies Zusammenleben möglich.

 


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