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Gelebte Partnerschaft

Claudia Hude

Die gute Zusammenarbeit und Vernetzung des Landes Salzburg und der Landwirtschaftskammer, kommt allen Bäuerinnen und Bauern zu Gute.



Im Bild: Landesrat Sepp Schwaiger (l.) und Landwirtschaftskammerpräsident Rupert Quehenberger (r.) arbeiten gemeinsam im Interesse der Land- und Forstwirte im Bundesland Salzburg. (Foto: Niki Faistauer)
Im Bild: Landesrat Sepp Schwaiger (l.) und Landwirtschaftskammerpräsident Rupert Quehenberger (r.) arbeiten gemeinsam im Interesse der Land- und Forstwirte im Bundesland Salzburg. (Foto: Niki Faistauer)


Die Landwirtschaft im Bundesland Salzburg ist ein unverzichtbarer Teil unserer Kultur, Wirtschaft und unserer einzigartigen Landschaft. „Umso wichtiger ist mir eine enge Zusammenarbeit zwischen der Landes- und Bundespolitik mit der bäuerlichen Interessensvertretung, allen voran dem Salzburger Bauernbund. Gemeinsam mit dem Präsidenten der Salzburger Landwirtschaftskammer Rupert Quehenberger setzen wir uns täglich dafür ein, die Rahmenbedingungen für unsere Bäuerinnen und Bauern zu verbessern und eine berechenbare Zukunft zu sichern“, berichtet der Salzburger Landesrat Sepp Schwaiger.


Zahlreiche Projekte und Initiativen

Diese gelebte Partnerschaft zeigt sich in zahlreichen Maßnahmen, Projekten und Initiativen: Von der Unterstützung durch spezifische Landesprogramme, regionaler Vermarktungsinitiativen über Maßnahmen zur Klimaanpassung bis hin zur Förderung unserer bäuerlichen Jugend. „Gerade in diesem Bereich sind unsere Landwirtschaftlichen Fachschulen ein Leuchtturmprojekt mit einer hohen Attraktivität für die kommende Generation“, ist Schwaiger stolz auf den Erfolg und die Weiterentwicklung der Landwirtschaftlichen Fachschulen.


Schutz der bäuerlichen Familienbetriebe

„Gemeinsam setzen sich Rupert Quehenberger und ich auch für den Schutz der bäuerlichen Familienbetriebe und eine zeitgemäße Agrarpolitik ein, die Tradition und Innovation verbindet“, so Schwaiger. Auf Initiative von Präsident Quehenberger wurde etwa ein Antrag im Salzburger Landtag beschlossen, die Bundesregierung aufzufordern die bisherige Grenze des Freibetrages für landwirtschaftliche Nebentätigkeiten deutlich zu erhöhen.


Unverzichtbarer Partner

Der Salzburger Bauernbund ist dabei ein unverzichtbarer Partner, der die Anliegen der bäuerlichen Familien mit großer Kompetenz und Leidenschaft vertritt. Sein Engagement auf Orts-, Bezirks- und Landesebene ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Sicherung unserer kleinstrukturierten bäuerlichen Landwirtschaft.

„Ich bedanke mich bei Präsident Rupert Quehenberger und seinem Team für die vertrauensvolle und umsetzungsstarke Zusammenarbeit. Gemeinsam werden wir auch in Zukunft die Salzburger Landwirtschaft stärken und die Herausforderungen der kommenden Jahre meistern“, ist Landesrat Sepp Schwaiger überzeugt.


Große Bedeutung für Bäuerinnen und Bauern

Nur mit einem engen Schulterschluss zwischen Politik und bäuerlichen Organisationen können wir sicherstellen, dass unsere Landwirtschaft auch in Zukunft ein Aushängeschild für Qualität, Nachhaltigkeit und Regionalität bleibt.

„Tief verwurzelt und weit verzweigt beschreibt Rupert Quehenberger als Präsidenten, der sich wie kaum ein anderer für die bäuerlichen Interessen einsetzt und vieles erreicht. Um diesen Weg konsequent weiter zu gehen, braucht es einen starken Bauernbund mit Rupert Quehenberger an der Spitze. Deshalb bitte ich Euch alle, am 16. Februar zur Wahl zu gehen und unseren Salzburger Weg zu unterstützen“, so Schwaiger abschließend.

 

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