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Neue Expertinnen und Experten für Gartenbau

  • Salzburger Landeskorrespondenz
  • 27. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Der Facharbeiterbrief wurden an 10 Expertinnen und Experten der Landwirtschaftlichen Fachschule Kleßheim überreicht. Dort gibt es neben den Fachrichtungen Betriebs- und Haushaltsmanagement sowie Landwirtschaft auch die Berufsschule für Gartenbau.

 

Von Blumen und Zierpflanzen über Gemüse und Früchte bis hin zu Gehölzen und Stauden: Gärtner/innen brauchen ein umfangreiches Wissen bei ihrer Arbeit. In der Berufsschule für Gartenbau (BSGB) an der LFS Kleßheim können sie sich das mit dem Gartenfacharbeiter aneignen. „Es ist eine breite Ausbildung, bei der Handwerk, Kreativität, Betriebswirtschaft und Kreislaufdenken zählen. Die Jobgarantie ist gegeben, denn von der Lebensmittelproduktion bis hin zum Blumenschmuck ist ihr Wissen und Können in jeder Lebenslage gefragt“, betont Landesrat Schwaiger.


Drei Jahre, viel Knowhow

Den Facharbeiter für den Gartenbau gibt es seit über 40 Jahren. Der Direktor der BSGB, Franz Großhagauer, betont: „In den drei Jahren Ausbildung und der Berufsschulzeit bei uns eignen die Schüler sich sehr viel Knowhow an. Am Stundenplan stehen nicht nur Grundlagen zu Botanik und Klima, sondern auch Unternehmensführung, Verkauf und Informatik. Die Absolventinnen und Absolventen können mit ihrem Können und ihrer Profession aus einer Vielzahl an Arbeitgebern wählen und zum Beispiel in einer Gärtnerei, in Gemeinden oder auch in Forschungseinrichtungen arbeiten.“


Die Berufsschule für Gartenbau

Die Berufsschule für Gartenbau ist ein Teil der dualen Ausbildung zum Lehrberuf Gärtner. Sie ergänzt die Ausbildung in einem anerkannten Gartenbaubetrieb. Alle Informationen zur Ausbildung gibt es online unter: www.lfs-klessheim.at/berufsschule-gartenbau

Foto: Auch Landesrat Sepp Schwaiger gratuliert den Absolventinnen und Absolventen im Rahmen der Zertifikatsverleihung. Foto:  Land Salzburg/Neumayr/Leopoldn
Foto: Auch Landesrat Sepp Schwaiger gratuliert den Absolventinnen und Absolventen im Rahmen der Zertifikatsverleihung. Foto:  Land Salzburg/Neumayr/Leopoldn

 
 
 

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