Dieser Artikel ist Teil der aus 18 Beiträgen bestehenden Serie #GAPINFO.
Weitere Informationen und die anderen 17 Beiträge finden Sie hier: GEMEINSAME AGRARPOLITIK
Anpassung der GAP, um Vielfalt zu erhalten
Erhöhung der Biodiversitätsflächen zeigt Erfolge
Grundanforderungen und ÖPUL-Maßnahmen überarbeitet und finanziell aufgestockt, um Trend fortzusetzen
ÖPUL-Maßnahmen wie „Bewirtschaftung von Bergmähdern“ oder „Almbewirtschaftung“ bringen Verbesserungen für die biologische Vielfalt
Mind. 4 % Grünbrachen bei Ackerbaubetrieben ab 10 ha
„Umweltgerechte und biodiversitätsfördernde Bewirtschaftung“: bis zu 20 % Biodiversitätsflächen werden gefördert
Auch Bio kann sich diese zusätzlichen Biodiversitätsleistungen abgelten lassen
Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten
Landwirtschaft fördert Biodiversität
Österreich ist durch eine vielfältige Kulturlandschaft charakterisiert, die meist extensiver bewirtschaftet wird als anderswo in der EU. Dennoch ging innerhalb der vergangenen Jahrzehnte die Biodiversität in Österreich vielerorts zurück. Dies betraf sowohl die Lebensraumtypen in den Gunstlagen als auch die weniger ertragsreichen Flächen in den alpinen Regionen. Zwischen 1998 und 2018 hat sich der Vogelbestand um 40 % reduziert. Die daraufhin erfolgte Erhöhung der Biodiversitätsflächen zeigt erste Erfolge. Um die nötige Trendumkehr zu erreichen, soll der Anteil dieser Flächen nun noch weiter erhöht werden.
Was bedeutet Biodiversität?
Alle Grafiken, Bilder und Texte wurden uns freundlicherweise von landwirtschaft.at zur Verfügung gestellt. Herausgeber: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, Stubenring 1, 1010 Wien
Weitere Informationen: landwirtschaft.at
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