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#gapinfo Nr. 15 | Junglandwirtinnen und -landwirte

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Dieser Artikel ist Teil der aus 18 Beiträgen bestehenden Serie #GAPINFO.

Weitere Informationen und die anderen 17 Beiträge finden Sie hier: GEMEINSAME AGRARPOLITIK


Die Zukunft der österreichischen Landwirtschaft



  • Hofübernahmen junger Landwirtinnen und Landwirte (< 40 Jahre) werden in der GAP besonders gefördert

  • Unterstützung bei erstmaliger Bewirtschaftung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes im Rahmen der Niederlassungsprämie

  • Ergänzende Einkommensstützung (Top-up) für max. 40 ha förderfähige Fläche: rund 66 Euro/ha

  • Mehr Unterstützung bei höherer Qualifikation

  • Förderung von berufsbegleitenden land- und forstwirtschaftlichen Ausbildungen von 55 % auf 66 % angehoben

  • Einzelbetriebliches Beratungsangebot für Hofübergabe/Hofübernahme wird weitergeführt

  • Spezielle Weiterbildungsangebote für außerfamiliäre Übergabe


Attraktiver Einstieg in die landwirtschaftliche Produktion


Junge Menschen in der Landwirtschaft sind notwendig für dessen stetige Entwicklung und daher von besonderer Bedeutung. Die erstmalige eigenverantwortliche Aufnahme der Landwirtschaft kann jedoch für viele eine große Herausforderung sein. Dieser Prozess wird daher über mehrere Wege durch die GAP unterstützt: eine ergänzende Einkommensstützung für die ersten fünf Jahre, eine Niederlassungsprämie bis zu 15.000 Euro sowie Förderungen für Beratung und Weiterbildung. Letzteres soll außerdem durch einen modularen Aufbau vor allem auch den Einstieg für Frauen in die Landwirtschaft erleichtern.



Die jüngste Landwirtschaft in der EU




Alle Grafiken, Bilder und Texte wurden uns freundlicherweise von landwirtschaft.at zur Verfügung gestellt. Herausgeber: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus, Stubenring 1, 1010 Wien

Weitere Informationen: landwirtschaft.at


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